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The ugly face of global capitalism: Big Shiny banned from MyS***

As some of you may remember I was involved a little bit with Big Shiny, a sideproject from ACEtone, NYC, the worlds leading studio for fine dub music. In 2004 the masterpiece "Kratzen für das Ebenleben" was released. Flying beyond the radar of the musical industries Big Shiny had become the major influence of all progression in music since than. Probably this has become a serious threat now, so at a first step MyS*** (you know I never link to them anyway) decided to delete the profile of Big Shiny and ban them from their website (more info). So Big Shiny is expecting major deals - the main weapon of the companies to destroy music - any time soon.

Fuck them. You can't stop us.

Liebe Wikipedia, vielleicht wird es Zeit?

Vorweg: Ich finde Wikis gut. Ich habe selber Wikis aufgesetzt. Ich habe Useraccounts bei Wikis, zu denen ich beitrage. Nutze ich Informationen aus Wikis ohne Account und mir fällt ein Formatierungsfehler oder Typo auf, korrigiere ich das, wenn das ohne Anmeldung möglich ist. Eine Ausnahme ist dabei seit langem die deutsche Wikipedia. Warum? Weil der Umgang der, ich sage mal: Aktivisten mit Gelegenheitseditoren oder Anfängern schlicht zum Kotzen ist. Mittels alberner Relevanzkriterien und Adminrechten wird sich da eine Welt zurecht gezimmert, die unnötig eingegrenzt ist. Oder wie es Fefe formuliert (Tschunk gerne durch etwas beliebes anderes ersetzen):

Mein Anspruch an die Wikipedia ist, dass ich, wenn mir jemand von Tschunk erzählt, bei der Wikipedia nachschlagen kann, was das eigentlich ist.


Nach dem jetzt die Diskussion über den Relevanzmummenschanz bei der Wikipedia einmal durch die Blogs (m. E. lesenswert: Isotopp und Aggregat7) in die Mainstreammedien und zurück ist, kommt natürlich der Vorwurf, man solle doch mal was Konstruktives vorschlagen. Na, gut:

Liebe Wikiblockwarte, nehmt die Wikipedia und druckt sie euch aus. (Nach Löschen des Irrelevanten natürlich.)

Dann macht den Laden zu oder übergebt ihn denen, die das hier gelesen, verstanden und für gut befunden haben.