12. Steven Erikson, Willful Child (I've read thousands of pages from Erikson - The Malazan Book of the Fallen - and really liked it. But this obvious attempt to do something else was really boring. It's a sci-fi with a very cynical look on future "development" of mankind and supposed to be funny. But it's just not funny. And no story either.)
11. Dave Eggers, The Circle (Scary view on the not-so-far future of social media and the resulting total control.)
10. Mike Nicol, Bad Cop (Südafrikanischer Thriller, ziemlich viel Mackerkram.)
9. Sabine Thiessler, Der Menschenräuber (Das war jetzt das erste Buch von Thiessler, dass ich doof fand. Hier ist die Story extrem dünn und die Charaktere langweilig.)
8. Anne Tyler, Noah's Compass (Story about a more or less ambitionless 60 year old. Not boring, but also not very interesting.)
7. R. Scott Reiss, Black Monday (Räuberpistole über die Vernichtung sämtlicher Ölvorräte durch böse Gangster aber ein supertoller Amerikaner löst das im Sinne des tollsten aller Länder ... gähn.)
6. Nick Harkaway, Gelöschte Welt (Eigentlich nur aus der Bürograbbelkiste mitgenommen, weil es nach postapokalyptischer Geschichte klang. Fängt eher klischeemäßig an, aber mit einem amüsant zynischem Unterton wird die Geschichte immer unterhaltsame und dreht am Ende total ab. Erinnert fast ein bisschen an Pynchon - alles in allem also eine sehr positive Überrraschung.)
5. Ronald Gutberlet, Der Schatz des Störtebeker (Wenn man einen oberflächlich recherchierten Historienroman mit einem schlecht geschriebenen Regionalkrimi verquirlt, wird völlig überraschenderweise kein gutes Buch daraus ...)
4. Adriana Trigiani, Brava, Valentine (After 400 pages I still had no idea why this book was written. No story, no characters, no nothing. Obviously the NYT bestseller list is no recommendation for me.)
3. Sabine Thiessler, Bewusstlos (Nicht das beste Buch von Thiessler, aber ihre Fähigkeit sich in abartige Charaktere reinzuschreiben, denen man damit näher kommt, als man möchte, ist beeindruckend.)
2. Christine Feehan, Dark Peril (One random book out of 28 in this series and it really make me doubt I'll become a fan of "paranormal romance" one day. Oh, and not a fan of Vampires and alike as well.)
1. Lafani & Renault, Countdown (Thriller, der manchmal ein bisschen mit zuviel Erklärungen nervt und sich am Ende dann doch ein bisschen zu sehr im Verschwörungstheoretischen verzettelt. Aber es gibt ein paar spannende Ideen, wie ein moralfreier Irrer, unterstützt von staatlichen Organen, die sozialen Medien benutzen könnte.)
In alter Tradition hier auch noch mal die komplette Liste für 2015, in der verbleibenden Stunde des Jahres schaffe ich wohl kein ganzes Buch mehr. Müsste ich einen Favouriten für dieses Jahr nennen, wäre das wohl "Seveneves" von Neal Stephenson. In der näheren Auswahl wären dann noch "Neverwhere" von Neil Gaiman, "The Three-Body-Problem" von Cixin Liu und die Bücher von Hugh Howey. (Für die Statistiksnerds: 3/62 Sachbücher, zwei davon in den letzten Tagen, und 22/62 Autorinnen.)
62. Dirk Bauermann, Mission Erfolg
61. Stephan Orth, Couchsurfing im Iran
60. Dimitri Verhulst, Die Beschissenheit der Dinge
59. Paweł Jaszczuk, Der Teufel von Lemberg
58. Christopher Ecker, Die letzte Kränkung
57. Wolf S. Dietrich, Eiskalter Sommer
56. Philip K. Dick, The Unteleported Man
55. Hugh Howey, Sand
54. Patrick Ness, The New World
53. Naomi Kramer, DEAD(ish)
52. Naomi Novik, Uprooted
51. Elizabeth Strout, The Burgess Boys
49.-50. Kai Meyer, Die Alchemistin / Die Unsterbliche
48. Maggie Stiefvater, Blue Lily Lily Blue
47. Maggie Stiefvater, The Dream Thieves
46. Maggie Stiefvater, The Raven Boys
45. Hugh Howey, Shift
44. Hugh Howey, Dust
43. Neal Stephenson, Seveneves
42. Andrzej Sapkowski, Narrenturm
42. Andrzej Sapkowski, Zeit des Sturms
41. Joe Abercrombie, Red Country
40. Joe Abercrombie, The Heroes
39. Joe Abercrombie, Best served cold
38. Markus Heitz, Operation Vade Retro
37. Jacob Nolte, Alff
36. Ramez Naam, Nexus
35. Neil Gaiman, Stardust
34. Neil Gaiman, Neverwhere
33. Ursula Le Guin, Die linke Hand der Dunkelheit
32. Christopher Moore, Bite Me
29.-31. Kay Meier, Die Sturmkönige - Dschinnland/Wunschkrieg/Glutsand
28. Jussi Adler Olsen, Verheissung: Der Grenzenlose
27. Jussi Adler Olsen, Erwartung: Der Marco-Effekt
26. Paul Trynka, Iggy Pop - Open up and bleed
25. Scarlett Thomas - The end of Mr. Y
24. Ann-Kathrin Karschnick, Phoenix - Erbe des Feuers
23. Ann-Kathrin Karschnick, Phoenix - Tochter der Asche
22. Debbie Macomber, Hannah's List
21. Simone Buchholz, Bullenpeitsche
20. Simone Buchholz, Eisnattern
19. Simone Buchholz, Schwedenbitter
18. Tom McNab, Trans Amerika
17. Cixin Liu, The Three-Body-Problem
16. China Mieville, Un Lun Dun
15. Markus Heitz, Exkarnation
14. Tom Robbins, B wie Bier
13. Jane Ann Krenz, In too Deep
12. Ulrike Kolb, Yoram
11. Alexandra Kui, Wiedergänger
10. Alexandra Kui, Falsche Nähe
9. Hugh Howey, Wool
8. Fred Vargas, Die dritte Jungfrau
7. Fred Vargas, Fliehe weit und schnell6. Mary Balogh, A secret Affair
5 Minette Walters, Das Echo
4. Chuck Wendig, Black
3. Chuck Wendig, Blackbirds
2. Haruki Murakami, Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki
1. Julia Franck, Die Mittagsfrau
62. Dirk Bauermann, Mission Erfolg (Für einen Basketballfreak wie mich ein ganz netter Einblick in die Denke von Bauermann und ein paar Insidergeschichten aus diesem Sport. Aber da man inzwischen weiß, dass der supertolle Hoeness im Knast sitzt und Bauermann zu Beginn der zweiten Bayernsaison geschasst wurde, wirkt einiges die Diskrepanz zur Vision doch eher lächerlich.)
61. Stephan Orth, Couchsurfing im Iran (Stephan war schon bei CS in Hamburg, als ich damit angefangen habe, aber offensichtlich ist er immer noch dabei. Das Buch liest sich schnell und ist auch recht unterhaltsam, aber manchmal finde ich es doch zu dramatisierend, während im gleichzeitig der Tiefgang abgeht.ess thoughtful. Aber mir macht es klar, warum für mich Iran kein Reiseziel ist.. - Btw: Ich finde Hospitality Exchange Networks immer noch gut, bin aber nur noch bei
BeWelcome zu finden. Couchsurfing ist zu Cashsurfing mutiert und heutzutage ein Venture-Capital geführtes Möchtegern-Facebook voller Schwachköpfe, die hauptsächlich an Sexdates interessiert sind. Aus historischen Gründen gibt es meine Profil noch und es wird fast täglich mit Anfragen von Leuten bombardiert, die Profile nicht lesen können oder wollen.)
60. Dimitri Verhulst, Die Beschissenheit der Dinge (Das liest sich so ein bisschen wie ein stark ironisierter Bukowski in belgischer Umgebung. Keine Ahnung, warum das so ein Erfolg war.)
59. Paweł Jaszczuk, Der Teufel von Lemberg (Wirre Mordgeschichte im Lemberg der 30er Jahre voller mythischer Anspielungen und rassistischer Vorurteile der Zeit. Diesen Zeitgeist bringt Jaszczuk ganz gut rüber, aber die Geschichte ist einfach Schrott.)
58. Christopher Ecker, Die letzte Kränkung (Hmm. Eher bemüht wirr als unterhaltsam.)
57. Wolf S. Dietrich, Eiskalter Sommer (Solide Regionalkrimikost aus Cuxhaven.)
56. Philip K. Dick, The Unteleported Man (The main idea of the story is nice, but it's very weird and the fact that the main character is unvoluntarily getting a dose of LSD doesn't help to make things clear ...)
Moin!
Sieht man von flotten Dreiern ab, ist es schon fast ein Jahr her, weshalb noch fix und kurzfristig ein Puschenkino angesetzt wird. Mit zunehmendem Alter passiert es immer häufiger, dass mensch mit dem heißestem Scheiß konfrontiert wird, das Neueste vom Neusten präsentiert wird und mensch sich nur denkt: Das habe ich doch alles schon gesehen. Heiße Luft. Ob sich hier das Gedächtnis täuscht oder der Film schon vor der Schaffung seines Genres Bestandteil desselben war, werden wir höchstselbst überprüfen, abgerundet wie immer mit einem bunten Reigen passend zum Thema "Dampf" gemachter Perlen des guten Geschmacks.
Puschenkino 27 - Dampf
Fr, 18.12.15 Beginn pünktlich 20:00 Uhr!
Es gibt wie immer genau abgezählte Plätze, wovon zwei von uns besetzt werden. Verbindliche Zusagen für die verbleibenden Plätze werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens registriert. Wer zu spät ist, muss ins Kino gehen. Aber entgegen anders lautender Gerüchte ist das Puschenkino mitnichten immer nach 24 Stunden ausgebucht, es lohnen also auch kurzfristige Anfragen. (Eigentlich eine private Reihe, aber wer hier rechtzeitig anklopft und einen guten Grund nennt, hat Chancen sich zu qualifizieren.)