Gelesen Dezember 2015
62. Dirk Bauermann, Mission Erfolg (Für einen Basketballfreak wie mich ein ganz netter Einblick in die Denke von Bauermann und ein paar Insidergeschichten aus diesem Sport. Aber da man inzwischen weiß, dass der supertolle Hoeness im Knast sitzt und Bauermann zu Beginn der zweiten Bayernsaison geschasst wurde, wirkt einiges die Diskrepanz zur Vision doch eher lächerlich.)
61. Stephan Orth, Couchsurfing im Iran (Stephan war schon bei CS in Hamburg, als ich damit angefangen habe, aber offensichtlich ist er immer noch dabei. Das Buch liest sich schnell und ist auch recht unterhaltsam, aber manchmal finde ich es doch zu dramatisierend, während im gleichzeitig der Tiefgang abgeht.ess thoughtful. Aber mir macht es klar, warum für mich Iran kein Reiseziel ist.. - Btw: Ich finde Hospitality Exchange Networks immer noch gut, bin aber nur noch bei BeWelcome zu finden. Couchsurfing ist zu Cashsurfing mutiert und heutzutage ein Venture-Capital geführtes Möchtegern-Facebook voller Schwachköpfe, die hauptsächlich an Sexdates interessiert sind. Aus historischen Gründen gibt es meine Profil noch und es wird fast täglich mit Anfragen von Leuten bombardiert, die Profile nicht lesen können oder wollen.)
60. Dimitri Verhulst, Die Beschissenheit der Dinge (Das liest sich so ein bisschen wie ein stark ironisierter Bukowski in belgischer Umgebung. Keine Ahnung, warum das so ein Erfolg war.)
59. Paweł Jaszczuk, Der Teufel von Lemberg (Wirre Mordgeschichte im Lemberg der 30er Jahre voller mythischer Anspielungen und rassistischer Vorurteile der Zeit. Diesen Zeitgeist bringt Jaszczuk ganz gut rüber, aber die Geschichte ist einfach Schrott.)
58. Christopher Ecker, Die letzte Kränkung (Hmm. Eher bemüht wirr als unterhaltsam.)
57. Wolf S. Dietrich, Eiskalter Sommer (Solide Regionalkrimikost aus Cuxhaven.)
56. Philip K. Dick, The Unteleported Man (The main idea of the story is nice, but it's very weird and the fact that the main character is unvoluntarily getting a dose of LSD doesn't help to make things clear ...)
61. Stephan Orth, Couchsurfing im Iran (Stephan war schon bei CS in Hamburg, als ich damit angefangen habe, aber offensichtlich ist er immer noch dabei. Das Buch liest sich schnell und ist auch recht unterhaltsam, aber manchmal finde ich es doch zu dramatisierend, während im gleichzeitig der Tiefgang abgeht.ess thoughtful. Aber mir macht es klar, warum für mich Iran kein Reiseziel ist.. - Btw: Ich finde Hospitality Exchange Networks immer noch gut, bin aber nur noch bei BeWelcome zu finden. Couchsurfing ist zu Cashsurfing mutiert und heutzutage ein Venture-Capital geführtes Möchtegern-Facebook voller Schwachköpfe, die hauptsächlich an Sexdates interessiert sind. Aus historischen Gründen gibt es meine Profil noch und es wird fast täglich mit Anfragen von Leuten bombardiert, die Profile nicht lesen können oder wollen.)
60. Dimitri Verhulst, Die Beschissenheit der Dinge (Das liest sich so ein bisschen wie ein stark ironisierter Bukowski in belgischer Umgebung. Keine Ahnung, warum das so ein Erfolg war.)
59. Paweł Jaszczuk, Der Teufel von Lemberg (Wirre Mordgeschichte im Lemberg der 30er Jahre voller mythischer Anspielungen und rassistischer Vorurteile der Zeit. Diesen Zeitgeist bringt Jaszczuk ganz gut rüber, aber die Geschichte ist einfach Schrott.)
58. Christopher Ecker, Die letzte Kränkung (Hmm. Eher bemüht wirr als unterhaltsam.)
57. Wolf S. Dietrich, Eiskalter Sommer (Solide Regionalkrimikost aus Cuxhaven.)
56. Philip K. Dick, The Unteleported Man (The main idea of the story is nice, but it's very weird and the fact that the main character is unvoluntarily getting a dose of LSD doesn't help to make things clear ...)
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