Gelesen Juli 2015
39. Joe Abercrombie, Best served cold (Some old acquaintance and some new characters plotting and killing their way throught Styria. Hardly and magic and hardly any good news. Still a good read, while the indifference of characters - no black-white schemes - is still there, it seems like Abercrombie is trying some more writing tricks.)
38. Markus Heitz, Operation Vade Retro (Hier habe ich versehentlich mit dem zweiten Band der Collectorserie angefangen, aber soviel habe ich vermutlich nicht verpasst. Relativ gewaltätiger SciFi, in dem sich Megacooperationen, die katholische Kirche und ein paar Außerirdische um die Macht kloppen. Das ist weder innovativ noch übertrieben gut, aber ein paarmal, wenn klar wird, das die Menschheit auch in tausend Jahren noch Scheiße ist und die Kirche nicht nur überlebt, sondern sich immer noch über "Das Leben des Brian ärgert", zumindest ganz amüsant.)
37. Jacob Nolte, Alff (Pfff. Dahinassoziertes Geschreibsel, dem der Kalauer über jeden Inhalt geht. So etwas wie eine Story ist zu erkennen, aber mir fehlte die Lust, mich da irgendwie durchzulangweilen.)1
36. Ramez Naam, Nexus (SciFi über die unendlichen Möglichkeiten, den menschlichen Körper und Geist technisch zu erweitern, und damit gute Dinge anzustellen. Allerdings bekämpfen die USA all diese Möglichkeiten als "unerwünschte Entwicklungen" mit den üblichen staatlich legitimierten, aber unkontrollierbaren Sonderbehörden, die über jedem Gesetz stehen. HIer erzählt das Buch eher etwas über den War on Drugs bzw. War on Terror und ist weniger SciFi als Gesellschaftskritik. Der grundlegende Konflikt es Protagonisten, nämlich die Folgen seiner bahnbrechenden Entwicklungen abzuschätzen und vielleicht sogar zu kontrollieren, kommt leider ein wenig zu kurz. Da wurde Potential verschenkt, aber die Figuren fallen auch nicht durch besonders ausgefeilt angelegte Charaktere auf, das sind eher Abziehbilder. Mir gingen außerdem die wiederkehrenden Kampfszenen und die technologischen Beschreibungen teilweise etwas auf den Keks, aber das ist aktuell trotzdem ein lesenswertes Buch.)
38. Markus Heitz, Operation Vade Retro (Hier habe ich versehentlich mit dem zweiten Band der Collectorserie angefangen, aber soviel habe ich vermutlich nicht verpasst. Relativ gewaltätiger SciFi, in dem sich Megacooperationen, die katholische Kirche und ein paar Außerirdische um die Macht kloppen. Das ist weder innovativ noch übertrieben gut, aber ein paarmal, wenn klar wird, das die Menschheit auch in tausend Jahren noch Scheiße ist und die Kirche nicht nur überlebt, sondern sich immer noch über "Das Leben des Brian ärgert", zumindest ganz amüsant.)
37. Jacob Nolte, Alff (Pfff. Dahinassoziertes Geschreibsel, dem der Kalauer über jeden Inhalt geht. So etwas wie eine Story ist zu erkennen, aber mir fehlte die Lust, mich da irgendwie durchzulangweilen.)1
36. Ramez Naam, Nexus (SciFi über die unendlichen Möglichkeiten, den menschlichen Körper und Geist technisch zu erweitern, und damit gute Dinge anzustellen. Allerdings bekämpfen die USA all diese Möglichkeiten als "unerwünschte Entwicklungen" mit den üblichen staatlich legitimierten, aber unkontrollierbaren Sonderbehörden, die über jedem Gesetz stehen. HIer erzählt das Buch eher etwas über den War on Drugs bzw. War on Terror und ist weniger SciFi als Gesellschaftskritik. Der grundlegende Konflikt es Protagonisten, nämlich die Folgen seiner bahnbrechenden Entwicklungen abzuschätzen und vielleicht sogar zu kontrollieren, kommt leider ein wenig zu kurz. Da wurde Potential verschenkt, aber die Figuren fallen auch nicht durch besonders ausgefeilt angelegte Charaktere auf, das sind eher Abziehbilder. Mir gingen außerdem die wiederkehrenden Kampfszenen und die technologischen Beschreibungen teilweise etwas auf den Keks, aber das ist aktuell trotzdem ein lesenswertes Buch.)
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