Brüder und Schwestern im Geiste!
Gestern bin ich im Netz über die Seite von Volker Strübing gestolpert. Dieser gute Mann hat nicht nur mit dem wundervollen Song "... wenn du glücklich bist!" diese Welt zu einer besseren gemacht, nein, er verdient sich auch ein weiteres "Thumbs up!" für die schöne Aktion:
500 Dinge, die besser sind als Fußball gucken
Da noch ein paar Kleinigkeiten fehlen, um die 500 vollzumachen, hier meine Ergänzungen:
Ansonsten bleibe ich dabei: Das Land verlassen!
500 Dinge, die besser sind als Fußball gucken
Da noch ein paar Kleinigkeiten fehlen, um die 500 vollzumachen, hier meine Ergänzungen:
- Die Kohlensäurebläschen in Flaschen verschiedener Biersorten auszählen und vergleichen.
- Auf die Dächer der Stadt klettern und Antennen, Satellitenschüsseln und dergleichen durch kleinere und größere Umbauten in Kunstobjekte wandeln. (Vorzugsweise kurz vor oder während einer Fußballübertragung.)
- Festgetretene Kaugummis in der Fußgängerzone rosa anmalen.
- Den Türsteher eine Großraumdisco von weiter hinten aus der Schlange freundlich fragen, ob man sich nicht aus der Schwulensauna kenne.
- In islamischen Webforen naiv daraufhinweisen, dass die Sportsbar um die Ecke als Zeichen der Völkerverständigung eine Fußmatte mit Koransuren angeschafft hat.
- Bei jeder Diskussion um die Weltmeisterschaft beherzt mitreden, sich dabei aber auf eine Disziplin beziehen. (Mehr Weltmeisterschaften hier und in Finnland.)
- Einen G
ötzottesdienst aufsuchen und an geeigneter Stelle eine La-Ola-Welle starten. - Nachdem die Begeisterung in der Gemeinde abgeebbt ist, Gesänge wie "Es gibt nur einen Benedikt 16" oder ein stupides "oleoleole" anstimmen.
- Dem Fußball des Nachbarjungen ein Piercing spendieren.
- Den Verkehr der Stadt zum Erliegen bringen. Am besten kurz vorm Anpfiff.
- Hera Lind lesen
- Über das Gelesene ausführlich und engagiert diskutieren, ohne ausfällig zu werden.
- Bei NeunLive anrufen und die Frage "Wieviele Finger hat die Moderatorin an der linken Hand?" falsch beantworten. Auch wenn's eine ganz andere Frage war.
- Sich bei Brauereien als Stadionpächter, Sportsbarbesitzer o. ä. ausgeben und alle Bierbestellungen um den Zusatz "alkoholfrei" erweitern. Bei der Gelegenheit auch gleich die Zutaten für das Sommergetränk 2006 Milch-Schorle (s. Nummer 23) bestellen. UPDATE 03.06.06: Wenn der Innenminster, mit dem ich ums Verrecken nicht einer Meinung sein will, doch noch ein Alkoholverbot einführt, ziehe ich diesen Punkt zurück! - Milchschorle geht natürlich trotzdem.
- Als Pressesprecher der FIFA bei Nudistenvereinen anrufen und fragen, ob sie gegen ausreichend Freikarten für ihren Sport im Stadion werben wollen (Vorzugsweise bei Spielen mit iranischer oder saudiarabischer Beteiligung).
- Mit dem WM-Spielplan in der Hand die Zeugen Jehovas herzlich bei anderen Leuten einladen.
- Zebrastreifen mit einem echten Zebramuster bemalen.
- Am 9.7. abends eine Demonstration gegen die Vertreibung der kleinen, roten Waldameise anmelden und dem Ordnungsamt gegenüber Befürchtungen es äußern, es kämen mindestens 2000 gewaltbereite Chaoten. Unbedingt angemessenen Polizeischutz anfordern!
- In Anlehnung an Nummer 34: Gleichgesinnte einladen und versuchen, den leisegestellten Porno selbst zu synchronisieren. Unbedingt unter Verwendung einer Tonanlage. Unter dem Einfluss verschiedenster Drogen wiederholen und die Ergebnisse vergleichen.
Ansonsten bleibe ich dabei: Das Land verlassen!
Comments
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midsch on :
Update: Offensichtlich war ich nicht der Einzige, den WM Anni zugespamt hat.
yedermann Verlag on :
Volker Strübing sammelt übrigens “500 Dinge, die besser sind als Fußball gucken”.
Die noch unvollständige Liste ist hier zu finden, Mitarbeit ist herzlich erwünscht!
So viel sei von yedermanns Seite verraten, unser neues Programm die...
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