Cookie Tuesday und Workers in Songs
Um der Kälte was entgegenzusetzen und meine Verspätung möglichst gering zu halten, bin ich beim Runterschmettern des Elbhanges natürlich erstmal am Hafenbahnhof vorbeigeschossen und fast bis Övelgönne gefahren ... also doch zu spät. War aber immer noch Zeit für ein Bier und 4-Thread-Parallel-Talk mit Frau Adrett.
Den Auftakt machten Cookie Tuesday mit ihrem Amifolkbluegrasstrala. Das war ganz nett, aber leider war mir eine der beiden Musikerinnen spontan unsympathisch, was in einem solchen Setup dann doch ein wenig den Spass verdirbt. Sogar der Verdacht "Musiklehrerin" wurde laut, aber ich war das nicht.
Workers in Songs sind gefühlt ein Dutzend Dänen mit mannigfaltigen Instrumenten. Trotzdem war der Sound hervorragend, nichtzuletzt weil sich die einzelnen Musiker immer wieder zurückhielten. Mit Ausnahme des Frontmannes, dessen Job das Zurücknehmen nicht ist und den man sich nahezu unverändert auch in 40 Jahren - ein wenig faltiger und grauer vielleicht - vorstellen kann. Auch in der Muppetshow würde er sicher glänzen. Sehr unterhaltsam das Ganze. Hätte wegen mir ruhig ein bisschen dreckiger gekonnt, aber der Countryfolk der Band hatte eine Tendenz zu immer noch traurigeren, ruhigeren Stücken.
Dann gab es mehr Bier und Gespräche und irgendwann war's später.
Cookie Tuesday
Den Auftakt machten Cookie Tuesday mit ihrem Amifolkbluegrasstrala. Das war ganz nett, aber leider war mir eine der beiden Musikerinnen spontan unsympathisch, was in einem solchen Setup dann doch ein wenig den Spass verdirbt. Sogar der Verdacht "Musiklehrerin" wurde laut, aber ich war das nicht.
Workers in songs
Workers in Songs sind gefühlt ein Dutzend Dänen mit mannigfaltigen Instrumenten. Trotzdem war der Sound hervorragend, nichtzuletzt weil sich die einzelnen Musiker immer wieder zurückhielten. Mit Ausnahme des Frontmannes, dessen Job das Zurücknehmen nicht ist und den man sich nahezu unverändert auch in 40 Jahren - ein wenig faltiger und grauer vielleicht - vorstellen kann. Auch in der Muppetshow würde er sicher glänzen. Sehr unterhaltsam das Ganze. Hätte wegen mir ruhig ein bisschen dreckiger gekonnt, aber der Countryfolk der Band hatte eine Tendenz zu immer noch traurigeren, ruhigeren Stücken.
Dann gab es mehr Bier und Gespräche und irgendwann war's später.
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