Gelesen April 2014
* Anna Quindlen, Every Last One (At first 200 pages of lament of an american housewife and mother. As I'm no housewife, no mother, no american it was kind of boring. But than all of a sudden something really horrible happens to the women's family. The first part of the last sentence is still true, but it's not really boring anymore. It's also very well written.)
* Michael Crichton, Pirate Latitudes (Read like an old fashioned pirate movie. Including a weird kraken attack that doesn't fit into it.)
* Lilly Brett, Chuzpe (Roman, den man als Film wohl unter Komödie einsortieren würde. Vermutlich sollte auch "ironisch-liebevoll" in einer Beschreibung auftauchen. Ganz unterhaltsam.)
* Jussi Adler-Olsen, Das Alphabet-Haus (Was für eine dämliche Räuberpistole. Und schlecht geschrieben [oder übersetzt].)
Und Holzbuchstapel abbauen:
* Thomas von Steinacker, Das Jahr in dem ich aufhörte mir Sorgen zu machen und anfing zu träumen. (Was für ein schrecklicher Titel. Und im Covertext steht "pynchoresk", wobei relativ schnell klar wird, dass der Autor mit Pynchon außer dem Vornamen nichts gemein hat. Nicht jede wirre Handlung ist gleich eine an Pynchon erinnernde Geschichte. Trotzdem, zumeist im weniger wirren Teil, ist die Geschichte der immer offensichtlicher nicht mehr klar kommenden Versicherungsmaklerin ganz unterhaltsam.)
* Paolo Roversi, Milando Criminale (Roman, bei dem man mal wieder nicht weiß, ob die Übersetzung vielleicht was zerstört hat. Es ist jedenfalls eine Mischung aus kulturhistorischen Referat und pathetischer Heimatkunde über das Mailand der 60er Jahre. Den merkwürdigen Halb- und Teilsätzen fehlt gerne mal das Prädikat. Es ist nichtmal interessant, weil die politische Reflexion eigentlich ganz fehlt. Und es ist auch nicht unterhaltsam, weil die - vermutlich zeigenössisch durchaus richtig getroffene - Mackerscheiße nervt.)
* Joachim Meyerhoff, Alle Toten fliegen hoch (Roman über einen norddeutschen Jugendlichen der für ein Jahr nach Wyoming geht und auf die teils befremdlichen Eigenarten in der US-Einöde stößt. Das Ganze ist verquirlt mit der deutschen Familiengeschichte, wo während des Ausstauschjahres einer der Brüder des Protagonisten bei einem Unfall stirbt. Sehr unterhaltsam, flüssig geschrieben, aber vermutlich nix, was lange hängenbleibt.)
* Michael Crichton, Pirate Latitudes (Read like an old fashioned pirate movie. Including a weird kraken attack that doesn't fit into it.)
* Lilly Brett, Chuzpe (Roman, den man als Film wohl unter Komödie einsortieren würde. Vermutlich sollte auch "ironisch-liebevoll" in einer Beschreibung auftauchen. Ganz unterhaltsam.)
* Jussi Adler-Olsen, Das Alphabet-Haus (Was für eine dämliche Räuberpistole. Und schlecht geschrieben [oder übersetzt].)
Und Holzbuchstapel abbauen:
* Thomas von Steinacker, Das Jahr in dem ich aufhörte mir Sorgen zu machen und anfing zu träumen. (Was für ein schrecklicher Titel. Und im Covertext steht "pynchoresk", wobei relativ schnell klar wird, dass der Autor mit Pynchon außer dem Vornamen nichts gemein hat. Nicht jede wirre Handlung ist gleich eine an Pynchon erinnernde Geschichte. Trotzdem, zumeist im weniger wirren Teil, ist die Geschichte der immer offensichtlicher nicht mehr klar kommenden Versicherungsmaklerin ganz unterhaltsam.)
* Paolo Roversi, Milando Criminale (Roman, bei dem man mal wieder nicht weiß, ob die Übersetzung vielleicht was zerstört hat. Es ist jedenfalls eine Mischung aus kulturhistorischen Referat und pathetischer Heimatkunde über das Mailand der 60er Jahre. Den merkwürdigen Halb- und Teilsätzen fehlt gerne mal das Prädikat. Es ist nichtmal interessant, weil die politische Reflexion eigentlich ganz fehlt. Und es ist auch nicht unterhaltsam, weil die - vermutlich zeigenössisch durchaus richtig getroffene - Mackerscheiße nervt.)
* Joachim Meyerhoff, Alle Toten fliegen hoch (Roman über einen norddeutschen Jugendlichen der für ein Jahr nach Wyoming geht und auf die teils befremdlichen Eigenarten in der US-Einöde stößt. Das Ganze ist verquirlt mit der deutschen Familiengeschichte, wo während des Ausstauschjahres einer der Brüder des Protagonisten bei einem Unfall stirbt. Sehr unterhaltsam, flüssig geschrieben, aber vermutlich nix, was lange hängenbleibt.)
Comments
Display comments as Linear | Threaded