Gelesen Oktober 2013
* Matti Rönkä, Entfernte Verwandte (Finnischer Krimi, angeblich total hart, ich finde ihn nur hart an der Grenze zu unerträglich langweilig.)
* Hallie Ephron, Never tell a lie - Lügen können töten (Äh. Spukgeschichte für Erwachsene. Oder so. Vermutlich bin ich einfach nicht schwanger genug für das Buch.)
* Kim Young-Ha, Im Reich der Lichter (Roman aus Südkorea. Eine nordkoreanischen Agenten lebt in Südkorea seit Jahren scheinbar vergessen vor sich hin, doch dann bekommt er auf einmal den Befehl binnen 24 Stunden in den Norden zurückzukehren. Normalerweise läuft das auf eine Exekution hinaus. Die 24 Stunden, in denen der (Ex-)Agent mit einer Entscheidung ringt, beschreibt der Roman und zeichnet ein interessantes Bild Koreas, insbesondere auch des Wandels Südkoreas seit den 80ern. Die Sprache erscheint manchmal trocken, aber das mag am Koreanischen oder der Übersetzung liegen. Erinnert manchmal an den frühen Murakami, die Taz hat ein Interview mit Young-Ha)
* Cory Doctorow, Lawful Intereption (Novella, kind of a left over from "Homeland"; something that didn't fit in the book anymore. Again nice and a good read, but nothing new.)
* Jussi Adler-Olsen, Verachtung (Lustigerweise erscheint das Buch erst im November, war aber über die Bücherhallen schon ausleihbar. Jedenfalls Nummer 4 mit Carl Mørk gleich noch hinter her, es gibt ja auch noch genug offene Handlungstränge in seinem privaten wie beruflichen Umfeld. Leider lösen sich diese Handlungstränge nicht auf. Die Geschichte selbst ist eher schwach und im Bemühen, das faschistische Weltbild rechter Dänen in einer Geheimgesellschaft darzulegen, reduziert Adler-Olsen seine Sprache derart ins naiv-einfache, dass der Leser einschläft. Aber er verpasst dann auch wenig.)
* Hallie Ephron, Never tell a lie - Lügen können töten (Äh. Spukgeschichte für Erwachsene. Oder so. Vermutlich bin ich einfach nicht schwanger genug für das Buch.)
* Kim Young-Ha, Im Reich der Lichter (Roman aus Südkorea. Eine nordkoreanischen Agenten lebt in Südkorea seit Jahren scheinbar vergessen vor sich hin, doch dann bekommt er auf einmal den Befehl binnen 24 Stunden in den Norden zurückzukehren. Normalerweise läuft das auf eine Exekution hinaus. Die 24 Stunden, in denen der (Ex-)Agent mit einer Entscheidung ringt, beschreibt der Roman und zeichnet ein interessantes Bild Koreas, insbesondere auch des Wandels Südkoreas seit den 80ern. Die Sprache erscheint manchmal trocken, aber das mag am Koreanischen oder der Übersetzung liegen. Erinnert manchmal an den frühen Murakami, die Taz hat ein Interview mit Young-Ha)
* Cory Doctorow, Lawful Intereption (Novella, kind of a left over from "Homeland"; something that didn't fit in the book anymore. Again nice and a good read, but nothing new.)
* Jussi Adler-Olsen, Verachtung (Lustigerweise erscheint das Buch erst im November, war aber über die Bücherhallen schon ausleihbar. Jedenfalls Nummer 4 mit Carl Mørk gleich noch hinter her, es gibt ja auch noch genug offene Handlungstränge in seinem privaten wie beruflichen Umfeld. Leider lösen sich diese Handlungstränge nicht auf. Die Geschichte selbst ist eher schwach und im Bemühen, das faschistische Weltbild rechter Dänen in einer Geheimgesellschaft darzulegen, reduziert Adler-Olsen seine Sprache derart ins naiv-einfache, dass der Leser einschläft. Aber er verpasst dann auch wenig.)
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