Gelesen Oktober 2012
* Stephen R. Lawhead, Die Schimmernden Reiche 1 - Zeitwanderer (Fantasy über Paralleluniversen/Zeit- und Ortsprünge. Das richtige, wenn man im Krankenhaus auf die nächste Untersuchung wartet und einen auf der Heimfahrt die DB mal wieder warten lässt ...)
* Kerstin Hamann, Innere Werte (Eigentlich ein spannender Krimi, in dem sich die Verdächtigen ständig ändern und es zu einer eher überraschenden Auslösung kommt. Das ist dann doch eher weithergeholt. Aber was wirklich schlimm ist, sind ganze Absätze in Reiseführerprosa und vulgärpsychologischem Gewäsch, da hätte der Lektor ordentlich streichen müssen.)
* Radek Knapp, Gebrauchsanweisung für Polen (Wie diese Bücher so sind: Man bemüht sich immer schön ironisch-distanziert aus ollen Reiseführerkamellen Kapital zu schlagen. Als quasi Lonely Planet ohne Geheimtipps und Adressen. Das ist ungefähr genauso interessant zu lesen, wie das Telefonbuch des jeweiligen Landes.)
* Charlotte Link, Das Haus der Schwestern (Nicht so schlimm wie erwartet, aber eigentlich auch nicht viel besser.)
* Sadie Jones, Der Außenseiter (Ziemlich deprimierend. Ein Junge dessen Mutter im Nachkriegsengland ertrinkt. Und ein Vater und eine Dorfgemeinschaft die ihn einsam machen. Katastrophal einsam.)
* Bret Easton Ellis, Imperial Bedrooms (Well, I haven't read the first novel "Less than zero" from 1985, this sequel is from 2010 and describes Clay, a probablly pathological narcissist with masochistic and sadistic tendencies, drinking in Los Angeles. The story doesn't make much sense to me and I can't bear the main character.)
* Kerstin Hamann, Innere Werte (Eigentlich ein spannender Krimi, in dem sich die Verdächtigen ständig ändern und es zu einer eher überraschenden Auslösung kommt. Das ist dann doch eher weithergeholt. Aber was wirklich schlimm ist, sind ganze Absätze in Reiseführerprosa und vulgärpsychologischem Gewäsch, da hätte der Lektor ordentlich streichen müssen.)
* Radek Knapp, Gebrauchsanweisung für Polen (Wie diese Bücher so sind: Man bemüht sich immer schön ironisch-distanziert aus ollen Reiseführerkamellen Kapital zu schlagen. Als quasi Lonely Planet ohne Geheimtipps und Adressen. Das ist ungefähr genauso interessant zu lesen, wie das Telefonbuch des jeweiligen Landes.)
* Charlotte Link, Das Haus der Schwestern (Nicht so schlimm wie erwartet, aber eigentlich auch nicht viel besser.)
* Sadie Jones, Der Außenseiter (Ziemlich deprimierend. Ein Junge dessen Mutter im Nachkriegsengland ertrinkt. Und ein Vater und eine Dorfgemeinschaft die ihn einsam machen. Katastrophal einsam.)
* Bret Easton Ellis, Imperial Bedrooms (Well, I haven't read the first novel "Less than zero" from 1985, this sequel is from 2010 and describes Clay, a probablly pathological narcissist with masochistic and sadistic tendencies, drinking in Los Angeles. The story doesn't make much sense to me and I can't bear the main character.)
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