Pauschalurteil
Aus der heutigen Post (gemeint ist mein Vorschlag zu Blogger lesen in den Frühling zu gehen):
Das ist so wie "Bücher sind langweilig"; für den überwiegenden Teil der Blogs gebe ich dir zwar Recht, aber es gibt schon ein paar Perlen darunter. Ich habe mich vor allem mal für die technischen Zusammenhänge interessiert (deshalb habe ich überhaupt selber ein Blog aufgesetzt, dass hier nun im Raum steht). Dabei habe ich dann aber festgestellt, dass es - für verschiedenste Zwecke - durchaus spannenden Blogs gibt. Auf der Lesung finden sich zum Beispiel einige Blogger, die ich in der Kategorie "immer mal wieder interessante Geschichten" ablege. Auf so manchem Slam habe ich sehr viel Schlimmeres gehört.
Nebenher verfolge ich auch das ein oder andere Blog aus inhaltlichen Gründen, z. B. fasst www.netzpolitik.org aus einem bestimmten Bereich - für den man sich zugegebenerweise nicht interessieren muss - sehr viele aktuelle Geschehnisse/Artikel zusammen, die so für mich ohne eigenen Rechercheaufwand nur einen Klick entfernt sind. An anderen Stellen haben Blogs einfach Newsletter abgelöst, weil sie schneller sind und zu dem Interaktion mit den LeserInnen ermöglicht (z. b. drweb.de). Da ich Blogs ebenso wie einige Webseiten per RSS-Feed verfolge, verschwimmen dort ohnehin die Grenzen.
> wollte erstmal nur kurz auf Deinen Vorschlag für Samstag antworten: och nö, blogs finde ich doof...
Das ist so wie "Bücher sind langweilig"; für den überwiegenden Teil der Blogs gebe ich dir zwar Recht, aber es gibt schon ein paar Perlen darunter. Ich habe mich vor allem mal für die technischen Zusammenhänge interessiert (deshalb habe ich überhaupt selber ein Blog aufgesetzt, dass hier nun im Raum steht). Dabei habe ich dann aber festgestellt, dass es - für verschiedenste Zwecke - durchaus spannenden Blogs gibt. Auf der Lesung finden sich zum Beispiel einige Blogger, die ich in der Kategorie "immer mal wieder interessante Geschichten" ablege. Auf so manchem Slam habe ich sehr viel Schlimmeres gehört.
Nebenher verfolge ich auch das ein oder andere Blog aus inhaltlichen Gründen, z. B. fasst www.netzpolitik.org aus einem bestimmten Bereich - für den man sich zugegebenerweise nicht interessieren muss - sehr viele aktuelle Geschehnisse/Artikel zusammen, die so für mich ohne eigenen Rechercheaufwand nur einen Klick entfernt sind. An anderen Stellen haben Blogs einfach Newsletter abgelöst, weil sie schneller sind und zu dem Interaktion mit den LeserInnen ermöglicht (z. b. drweb.de). Da ich Blogs ebenso wie einige Webseiten per RSS-Feed verfolge, verschwimmen dort ohnehin die Grenzen.
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