Gelesen Juni 2012
* Robert Harris, Fear Index ( Im übrigen wieder ein Ebook, für das ich in den USA Steuern gezahlt habe. In diesem Fall wäre es aber - für den doppelten Preis - als englisches Ebook in Deutschland erhältlich gewesen. Ich würde ja gerne wissen, wieviel vom doppelten Preis beim Author ankommt. Die Story ist OK, aber so richtig zündend ist das nicht. Womöglich bei Suarez geklaut.)
* Andreas Brandhorst, Die Stadt (Jenseitsgeschichte mit einem Schuss Endzeitromantik. Irgendwie nett zu lesen, das Buch nimmt rechtzeitig noch an Fahrt auf, aber insgesamt ist die Story doch eher dünn und die mythischen/biblischen Hinweise und philosophischen Gedanken eher bemüht.)
* Marica Bodrozic, Das Gedächtnis der Libelle (Roman? Keine Ahnung, wie ich dran gekommen bin, aber es gehört zu den ganz wenigen Büchern, die ich nicht zuende gelesen habe. Aber die ersten 30 Seiten waren schon ziemlich schlimmes Geseier, das halte ich nicht länger aus.)
* Herrmann Bauer, Karambolage (Irgendwie Zeit für Lokalkolorit: Österreichischer Krimi, der in seiner östereichischen Sentimentalnaivität und mit seinen durch die Bank unsympathischen Charakteren eher nervt. Die Geschichte selbst findet erst gar nicht statt und löst sich dann genauso schnell wie unglaubwürdig auf.)
* Uta-Maria Heim, Das Rattenprinzip (Krimi, genauso wie mir schon im richtigen Leben die Komik aus den Unterschieden des Badensischen und Schwäbischen nicht vermittelt werden konnte, schafft es die auch literarische Umsetzung in dieser wirren Geschichte nicht, den Großraum Stuttgart auch nur im Ansatz sympathisch zu machen.)
* Philip Pullman, His Dark Materials - The Amber Spy Glass (The story - this is the third and last part - completely lost his drive, just for putting the pieces together it was much to long.)
* Andreas Brandhorst, Die Stadt (Jenseitsgeschichte mit einem Schuss Endzeitromantik. Irgendwie nett zu lesen, das Buch nimmt rechtzeitig noch an Fahrt auf, aber insgesamt ist die Story doch eher dünn und die mythischen/biblischen Hinweise und philosophischen Gedanken eher bemüht.)
* Marica Bodrozic, Das Gedächtnis der Libelle (Roman? Keine Ahnung, wie ich dran gekommen bin, aber es gehört zu den ganz wenigen Büchern, die ich nicht zuende gelesen habe. Aber die ersten 30 Seiten waren schon ziemlich schlimmes Geseier, das halte ich nicht länger aus.)
* Herrmann Bauer, Karambolage (Irgendwie Zeit für Lokalkolorit: Österreichischer Krimi, der in seiner östereichischen Sentimentalnaivität und mit seinen durch die Bank unsympathischen Charakteren eher nervt. Die Geschichte selbst findet erst gar nicht statt und löst sich dann genauso schnell wie unglaubwürdig auf.)
* Uta-Maria Heim, Das Rattenprinzip (Krimi, genauso wie mir schon im richtigen Leben die Komik aus den Unterschieden des Badensischen und Schwäbischen nicht vermittelt werden konnte, schafft es die auch literarische Umsetzung in dieser wirren Geschichte nicht, den Großraum Stuttgart auch nur im Ansatz sympathisch zu machen.)
* Philip Pullman, His Dark Materials - The Amber Spy Glass (The story - this is the third and last part - completely lost his drive, just for putting the pieces together it was much to long.)
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