Gelesen Februar 2012
Der Februar ist eher kurz, die Bücherliste auch:
* Andrzej Sapkowski, Der letzte Wunsch / Das Schwert der Vorsehung (Polnische Fantasy. Angesichts meines nahenden Polentrips bietet sich ein polnischer Autor an, dieser ist mir in der E-Bücherei der hiesigen Bücherhallen untergekommen. Ich kann mir über die Geschichten keinen rechten Reim machen, das ist manchmal ganz lustig, manchmal bloß olles Märchen. Und dann mein Problem mit Kurzgeschichten ... Deshalb werde ich wohl auch "Das Erbe der Elfen" als ersten durchgehend Band über den Hexer Geralt mal noch antesten.
* Daniel Kehlmann, Ich und Kaminski (Roman. Der Protagonist ist ein unsympathischer Idiot. Die Geschichte ist langweilig. Das Buch überflüssig.)
* Jussi Adler-Olsen, Erbarmen (Krimi. In Deutschland gehypt als Nachfolger von Stieg Larsson? Ich finde die Story ok, die Charaktere sind halt die üblichen Skandinavienkrimikstereotypen angeführt vom zynischen Komissar mit Familienproblemen. Aber es ist besser geschrieben als Millenium, wobei ich beides natürlich nur in der Übersetzung gelesen habe.)
* Marina Lewycka, Das Leben kleben (Londoner Vorstadt, Frau mit zwei fast erwachsenen Kindern schmeißt Mann raus und trifft durchgeknallte alte Frau mit jüdischen Wurzeln, vielen Katzen und großem Haus auf das böse Makler scharf sind. Naja, und genauso ist das Buch dann auch. Inclusive Nah-Ost-Konflikt im Kleinen.)
* China Mieville, Iron Council (The setup is amazing, Mieville's develops his world of Bas-Lag more and more. Also the story of the "Iron Council" and the fight for equal rights and a better world is great. The explicite political thinking in the novels - without being propagandistic - really stands out from all the black-and-white standard fantasy and their often reactionary schemes. And I like that there are no happy endings in his stories. But the hope never dies. The only thing I've problems with are the characters, they are sometimes so abstract, even in emotional things, it's hard to feel attached to them.)
* Andrzej Sapkowski, Der letzte Wunsch / Das Schwert der Vorsehung (Polnische Fantasy. Angesichts meines nahenden Polentrips bietet sich ein polnischer Autor an, dieser ist mir in der E-Bücherei der hiesigen Bücherhallen untergekommen. Ich kann mir über die Geschichten keinen rechten Reim machen, das ist manchmal ganz lustig, manchmal bloß olles Märchen. Und dann mein Problem mit Kurzgeschichten ... Deshalb werde ich wohl auch "Das Erbe der Elfen" als ersten durchgehend Band über den Hexer Geralt mal noch antesten.
* Daniel Kehlmann, Ich und Kaminski (Roman. Der Protagonist ist ein unsympathischer Idiot. Die Geschichte ist langweilig. Das Buch überflüssig.)
* Jussi Adler-Olsen, Erbarmen (Krimi. In Deutschland gehypt als Nachfolger von Stieg Larsson? Ich finde die Story ok, die Charaktere sind halt die üblichen Skandinavienkrimikstereotypen angeführt vom zynischen Komissar mit Familienproblemen. Aber es ist besser geschrieben als Millenium, wobei ich beides natürlich nur in der Übersetzung gelesen habe.)
* Marina Lewycka, Das Leben kleben (Londoner Vorstadt, Frau mit zwei fast erwachsenen Kindern schmeißt Mann raus und trifft durchgeknallte alte Frau mit jüdischen Wurzeln, vielen Katzen und großem Haus auf das böse Makler scharf sind. Naja, und genauso ist das Buch dann auch. Inclusive Nah-Ost-Konflikt im Kleinen.)
* China Mieville, Iron Council (The setup is amazing, Mieville's develops his world of Bas-Lag more and more. Also the story of the "Iron Council" and the fight for equal rights and a better world is great. The explicite political thinking in the novels - without being propagandistic - really stands out from all the black-and-white standard fantasy and their often reactionary schemes. And I like that there are no happy endings in his stories. But the hope never dies. The only thing I've problems with are the characters, they are sometimes so abstract, even in emotional things, it's hard to feel attached to them.)