A wall is a screen II
Es wird wieder passieren. Ein Wägelchen mit Beamer. Ein Generator. Boxen. Durchsagen vom Megaphon. Dunkle Gestalten bewegen sich durch die Wüste City. Da! - Ein Licht auf der Wand, die dunklen Gestalten erstarren, auf der Wand bewegte Bilder. Kurzfilm. Weiter ... durch die Straßen, die U-Bahnschächte und Wege der Innenstadt bewegt sich der Pulk, Filme tauchen kurz Wände, Kirchen und Brücken in flackerndes Licht.
Das war letztes Jahr eigentlich so geil, dass man aus Angst vor Enttäuschung fast wegbleiben müsste. Aber das geht ernsthaft natürlich nicht. Die Idee "A wall is a screen" hat meine letztjährigen Gäste aus Jerusalem begeistert und beeindruckt. Ein völlig neues Innenstadtgefühl - auf gar keinen Fall verpassen!!! Kost nüscht. Dieses Jahr gibt es zwei unterschiedliche Programme, ich zitiere mal die Pressemitteilung vom IKFF:
Das war letztes Jahr eigentlich so geil, dass man aus Angst vor Enttäuschung fast wegbleiben müsste. Aber das geht ernsthaft natürlich nicht. Die Idee "A wall is a screen" hat meine letztjährigen Gäste aus Jerusalem begeistert und beeindruckt. Ein völlig neues Innenstadtgefühl - auf gar keinen Fall verpassen!!! Kost nüscht. Dieses Jahr gibt es zwei unterschiedliche Programme, ich zitiere mal die Pressemitteilung vom IKFF:
A Wall is a Screen gastiert dieses Mal in Altona und Ottensen! Seht mit uns die Wunderwelt der Glas- und Stahlbauten an der Elbe und sinniert mit uns über Gentrifizierung und deren Folgen in Ottensen. A Wall is a Screen, das mobile Kino, hat auch dieses Jahr keine Kinosessel zu bieten, sondern nur nackte Hauswände und hartes Pflaster. Treffpunkt ist unten an der Elbe, auf der Treppe des "Docklands" (Büroneubau von Teherani).
Samstag, 03.06.06, 22 Uhr, Van-der-Smissen-Straße 9.