Antikino: Sempels Kurzfilme über Hamburger Punkbands
Filme von Peter Sempel sind schon recht speziell ... derzeit zeigt das 3001 eine Übersicht über 25 Jahre Musikfilme von Sempel.
Am gestrigen Montag in der Spätvorstellung gab es ein paar ausgewählte Kurzfilme über Bands nicht nur aus Hamburg: Huah!, Tulip, Abwärts (die frischen Bilder vom Abwärtsgig auf dem Rathausmarkt), Tocotronic, Nick Cave ... dazwischen immer mehr oder weniger hilfreiche Ansagen vom Regisseur derart "Das ist ein Punkabend, weil ich zeige, was ich will." Alles in allem ganz amüsant, große Schnitt- und Tonkunst war von mir nicht erwartet worden.
Pluspunkt:
Minuspunkte:
Am gestrigen Montag in der Spätvorstellung gab es ein paar ausgewählte Kurzfilme über Bands nicht nur aus Hamburg: Huah!, Tulip, Abwärts (die frischen Bilder vom Abwärtsgig auf dem Rathausmarkt), Tocotronic, Nick Cave ... dazwischen immer mehr oder weniger hilfreiche Ansagen vom Regisseur derart "Das ist ein Punkabend, weil ich zeige, was ich will." Alles in allem ganz amüsant, große Schnitt- und Tonkunst war von mir nicht erwartet worden.
Pluspunkt:
- Für alle eine reichliche Portion Schnaps zur Eintrittskarte.
Minuspunkte:
- Die Band, deren in einem Jugendzentrum abgefilmter Beitrag musikalisch so grottenlangweilig war, das ich ihren Namen wieder vergessen musste, meinte lauthals gegen das ein oder andere, vor allem aber gegen Abwärts motzen zu müssen. Meinen, das Definitionsrecht zu besitzen, ist entweder nicht Punk oder Punk ist auch egal.
- Deppen, die eine Band erkennen und dann immer lauthals ihr Lieblingslied dieser Band fordern, nur weil der anwesende Regisseur schon mal ein bisschen hin- und herspult.
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