Wer es noch nicht wusste: gegenglueck ist auch Terror.
Was ich immer schon mal schreiben wollte: Unter den Internetseiten, die ich gezwungen bin regelmässig zu benutzen, ist das
Kundencenter von Hansenet, also eigentlich das Heim von Alice, der kleinen Schlampe, die mieseste und unsexieste, nur für Spackenbrowser richtig optimierte Kackseite überhaupt. So.
Wenn man mal von einem weiteren Blog den RSS-Feed zur Beobachtung abonniert, stößt man zwangsläufig auch auf neue
Dreckschleudern Informationsquellen. So bringt mich
Die wunderbare Welt von Isotopp zu einem
Interview in der Netzzeitung, in dem ein "Verfassungsschützer Heinz Fromm" unreflektierten Unfug verbreiten darf, der darauf hinausläuft, dass wenn man schon nicht foltern darf, anderswo foltern lässt.
Interessant ist eigentlich nur Fromms folgende Bemerkung zu Hinweisen aus der Bevölkerung:
Das BfV hat zu diesem Zweck ein besonderes Hinweistelefon eingerichtet, das bisher leider nur in geringem Maß in Anspruch genommen wird.
Man sollte die Nummer raussuchen und darauf hinweisen, dass Menschen wie Heinz Fromm aktiv dabei sind die Grundlagen des (sogenannten) Rechtsstaates zu unterminieren. Bei der Gelegenheit, kann man die
Bundestrojaner Schäuble & Beckstein (Angriffe auf bzw. Aktivitäten gegen das Grundgesetz), die
Abschiebungsfetischisten wie Schünemann (rassistisch motivierte Gewalttaten) und dergleichen mehr gleich mitmelden. Dreckspack.
Oder vielleicht lieber auch online keine Zeitungen mehr lesen.
Bislang hat mich der Hype um Second Life nicht die Bohne interessiert, aber es sieht so aus, dass mit dem Einzug der
Second Life Liberation Army vielleicht doch ein bisschen Leben in die Bude kommt. Im
Blog der SLLA werden Pressereaktionen und ähnliches gelistet. Könnte lustig werden. Andererseits: Wird mich auch nicht dazubringen, hinter Bild, Nike und anderen schlechten Beispielen ins zweite Leben zu rennen. Her mit dem schönen Leben hier und jetzt!
via:
Kommunikationsguerilla
Aus gegebenen Anlass sei nochmal auf die
Auseinandersetzungen um das
Ungdomshuset verwiesen. Hier in Hamburg steht auch ein überflüssiges Rathaus zur Verfügung, ob da diese komische Christensekte aus Dänemark oder OleOleOle Scheiße verzapft, ist mir wurscht. Der bewusste politische Verrat am Ungdomshuset und der aktuelle Versuch mit quasimilitärischen Mitteln, die NutzerInnen des Hauses nachträglich zu den Bösen zu machen, ist ein Skandal.