Neben Asse2, von wo der tödliche Dreck wohl kaum mehr rückholbar ist,
verdichten sich die Anzeichen gibt das
Bundesamt für Strahlenschutz zu, dass auch Gorleben ein schwarz gebautes Endlager ist. Irgendwie gab's das Gerücht ja schon immer, aber so recht glauben wollte ich es nicht.
Wie sicher so ein Endlager ist, beweisen
ein paar beherzte AktivistInnen. Es bleibt bei der alten Wahrheit: Lieber zuscheißen als endlagern. Und ein Küsschen für alle, die gegen Atomkraft kämpfen.
Kinderpornoverdacht ist der
Hitlervergleich von heute.
(Differenzierter über den Umgang der politischen Elite mit den digitalen Bürgern schreibt das
Provinzblog.)
Völlig überraschend:
Die Inventarliste des in der Asse verscharrten Mülls ist fehlerhaft. Aber wahrscheinlich haben sich die linksextreme TAZ und die Ökoterroristen von Greenpeace nur ausgedacht. Alles in Ordnung. Legt euch wieder hin.
Wenn schon bei Massenmord mit Atommüll der Versuch nicht strafbar ist, was kann es da schaden auch gleich noch
anderen Giftmüll in den Salzsümpfen der Asse zu verklappen? Und glaubt Sigmar Gabriel kein Wort.
Hier fahren wir natürlich alle mit. Vor 30 Jahren wurden viele Tausend in Hannover vorgelegt und der Papa von Zensursula von den Laien musste danach zumindest die WAA-Pläne im Wendland öffentlich begraben. Ich fürchte nur, dass wird nicht mit vielen Zehntausend und der öffentlichen Endlagerung der Politik getoppt, sondern wenige Tausend werden von den Robocops wie immer schikaniert. Derweil macht die Politik Wahlkampf, druckt sich das dann bereits zensierte Internet aus und schert sich einen Dreck.
Aus aktuellem Anlass:
Lesebefehl. Und dann helft die Bezahlung von kirchlichen Obermuftis aus Steuergeldern - NICHT aus Kirchensteuer wohlgemerkt! - abzuschaffen. Und wenn das nächste mal jemand sagt, ohne den Führer gäbe es keine Autobahnen, dann vergesst nicht hinzuzufügen: Ohne den Führer, würden die Bischöfe ihr Gehalt nicht vom Staat geschenkt kriegen.