Merke: Besser gelesen und nix gepostet, als gepostet und nix gelesen.
22./23./24. Cherie Priest, Clementine / Dreadnought / Ganymede (Heavy tweaked history, steampunk, kickass women and ... zombies - what can be wrong with that?)
21. Douglas Adams, Der lange Fünfuhrtee der Seele (Quasi als Nachwehe des
Internationalen Handtuchtages auf dem PON nochmal gelesen. Ist immer noch lustig.)
18./19./20. Stephen R. Donaldson, The Wounded Land / The One Tree (The second chronicles of Thomas Convenant, the Unbeliever. After 10 years of life as a leper outcast he meets Linden and both of them are summoned to the Land, where millennias have passed since Convenants last visit. And nothing is like it used to be. Accept the Despiser's/Lord Foul's attempts to destroy everything ...)
Aus dem Urlaub zurück:
17. Nicci French, Thursday's Child (This was on my nightstand in my holiday appartement in Funchal, so I've read it. Although I can appreciate the alienation of the main character when coming back to the town where she grew up, I think the whole story is not worth reading it.)
16. Robert Willson, Die Maske des Bösen (Krimi in Sevilla, relative dick aufgetragen, aber spielt schon mit Vorurteilen bzw. vorgeprägten Einstellungen.)
15. David Lagercrantz, Verschwörung (David Lagercrantz setzt mit diesem Buch die Millenium-Reihe von Stieg Larsson fort, im Wesentlichen klappt das und es ist ein guter Krimi zum Schnellweglesen. Die schrecklichen Produktbeschreibungen von Larsson habe ich nicht vermisst, die Figuren werden nicht plastischer und Lisbeth wird immer unmenschlicher ...)
14. Knut Faldbakken, Bad Boy (Norwegische Selbstbefindlichkeitsliteratur ...)
13. Pal H. Christiansen, Die Ordnung der Worte (Langweiliger und wirrer norwegischer Literat als Ich-Erzähler.)
12. Günther Thömmes, Der Bierzauberer (Ich und meine Mitbrauer sind uns einig: Eine hirnerweichend schlecht geschriebene Geschichte über den Bierbrauer Niklas. Das Lesen dieses Buches ist nur dann gerechtfertigt, wenn man sich für die Geschichte des Bieres bzw. des Brauens interessiert.)
Auch nicht gerade pünktlich:
11. Stephen R. Donaldson, The Illearth Stone (Again Thomas Covenant the Unbeliever is bringing the foul mood of a leper into "The World" that is fighting evil and could use his help ...)
10. Brian D'Amato, 2012 - Das Ende aller Zeiten (Der Titel und Stichworte wie Maya-Kalender, Weltuntergang klingen furchtbar, aber das Buch war durchaus unterhaltsam, insbesondere der Versuch einer Person des 21. Jahrhunderts in den Zeiten der Maya durchzukommen ist interessant.)
Besser spät als nie:
9. Stephen R. Donaldson, Lord Foul's Bane (First Book from the Chronicles of Thomas Covenant the Unbeliever. A man suffering from leprosy in this world awakes in a completely different world, where he's to be supposed to be a great hero ...)
8. Kari Köster-Lösche (Langweiliger Historienkrimi mit moralischem Zeigefinger)
7. Gunter Gerlach, Falsche Flensburger (Sympathisch wirrer Krimi.)
6. Tuomas Kyro, Bettler und Hase (Ein finnischer, tja was, Schelmenroman? Über den Rumänen Vatanescu, der ein Kaninchen in Finnland trifft und der von irgendwo ganz unten als illegaler Bettler zum Präsidenten wird. Dabei ist alles was er will, Fussballschuhe für seinen Sohn. Sehr unterhaltsam.)
5. Sophie Kinsell, Mini Shopaholic (I can't believe I've read this, but in a mixture of annoyance, shock and wonder, I've tried to find if there's any substance within in the non-issues. It's not.)
4. Markus Kompa, Das Netzwerk (Ein zeitgenössischer Thriller um Wahlmanipulationen und außer Kontrolle geratene Geheimdienst in Zeit der Snowdenleaks, der realistischer ist, als man sich das wünscht. Die Geschichte ist heftig, aber leider fehlt so ein bisschen die literarische Ausgestaltung der Charaktere, die verbleiben zu oft im Klischehaften.)
3. Gisbert Haefs, Banyadir (Phasenweise ganz lustig, aber manchmal auch eher langweilig.)
2. Karen Duve, Taxi (Roman, im dem die Protagonistin in ihrer fatalistischen Grundhaltung der Welt als solchen gegenüber einige Sympathiepunkte sammelt. Da ich in einer ähnlichen Branche gearbeitet habe, halte ich das für relativ glaubwürdig.)
1. Gisbert Haefs, Gashiri (Sci-Fi, der zwar ganz unterhaltsam ist, aber dem irgendwas fehlt.)