Ich hätte es nicht gedacht, aber die HamburgerInnen haben heute tatsächlich
dem olympischen Unfug ein Ende bereitet.
Hamburg reiht sich damit unter die Städte, wo die Bewohner Olympia nicht wollen: Boston, Oslo, Stockholm, Krakau, Graubünden und München. Allen denen, den der Kampf noch bevorsteht alles Gute!
Irgendwie hatte ich diese bunten Kreise vor Augen ...
In diesem Fall stelle ich die Grafiken unter eine CC0 Lizenz (Public Domain).
Hier 600px
Hier 200px
Hier 100px
Hier SVG
Erst die guten
Nachrichten aus und natürlich für Boston (wie zuvor schon aus Oslo, Stockholm, Krakau, Graubünden und München) und dann hatte ich beim Scrabble diese Situation. Wer die gleiche gute Idee hat, macht sich
hier schlau und mit.
Nachtrag: Über die hier üblicherweise verwendete
CC BY-NC-SA 4.0 hinaus darf das Bild für antiolympische Zwecke frei verwendet werden.
Wenn Hamburg morgen beim DOSB verliert und sich um die Olympischen Spiele bewerben muss, wird es endgültig, Zeit aktiv zu werden. Deshalb wollen wir alle dahin:
Es gibt eine Einladung zur offenen Plattform am 11. April 2015, 13-17:00 im
Centro Sociale (Sternstraße 2, Hamburg), umsgemeinsam zu überlegen, wie die Bewerbung Hamburgs verhindern werden. Dabei ist sicher erstes Ziel, den Bewerbungsplänen bei dem/r zu erwartenden Volksentscheid/Volksbefragung eine Abfuhr zu erteilen. Geht das schief, gilt es anschließend in einer antiolympischen Schmutzkampagne dem IOC eine Entscheidung für Hamburg zu vermiesen. Klappt das auch nicht, muss man sich wohl mit Auswanderung befassen. Zumindest steuertechnisch sollte man dann nicht mehr in Hamburg ansässig sein.
Die Hamburger Olympiakampagne lügt, denn auf ihren Plakaten und Aufklebern heißt es: "Weil Hamburg nur gewinnnen kann." - Das stimmt aber gar nicht, denn so wie es aussieht, hat
Hamburg verloren. Vermutlich müssen wir das olympische Geldverschwenden also im Herbst hier in Hamburg beenden.
Da die Journalisten Anti-Olympia-Statements wollen, wäre jetzt der richtige Moment, loszulegen.