Neben Asse2, von wo der tödliche Dreck wohl kaum mehr rückholbar ist,
verdichten sich die Anzeichen gibt das
Bundesamt für Strahlenschutz zu, dass auch Gorleben ein schwarz gebautes Endlager ist. Irgendwie gab's das Gerücht ja schon immer, aber so recht glauben wollte ich es nicht.
Wie sicher so ein Endlager ist, beweisen
ein paar beherzte AktivistInnen. Es bleibt bei der alten Wahrheit: Lieber zuscheißen als endlagern. Und ein Küsschen für alle, die gegen Atomkraft kämpfen.
Kinderpornoverdacht ist der
Hitlervergleich von heute.
(Differenzierter über den Umgang der politischen Elite mit den digitalen Bürgern schreibt das
Provinzblog.)
Völlig überraschend:
Die Inventarliste des in der Asse verscharrten Mülls ist fehlerhaft. Aber wahrscheinlich haben sich die linksextreme TAZ und die Ökoterroristen von Greenpeace nur ausgedacht. Alles in Ordnung. Legt euch wieder hin.
... wer mich kennt, weiß dass ich kein Freund von Unterschriftenlisten/Petitionen bin. Aber wer das nicht so kritisch sieht
WILL bei dieser Petition
"Keine Indizierung und Sperrung von Internetseiten" mitmachen. Vom Datenschutzstandpunkt ist das Modell allerdings auch fragwürdig.
Aber: das Vorhaben der
Lügnerin von den Laien (und ihrer Kumpane) den
Beweisfälschern und Lügnern vom BKA ein unkontrollierbares Werkzeug zur Kontrolle von Inhalten zur Verfügung zu stellen, ist als gefährlicher Anschlag auf elementare Freiheitsrechte zu verhindern.
Mehr Infos bei den üblichen Verdächtigen (Alle die, die sonst bald auf der Sperrliste stehen).
Und dann machen wir
hier mit.
Die gute Nachricht von heute: selbst die staatsfeindlichen Ideen völlig unverdächtige Seite Spiegel Online
sagt schon in der Überschrift, kurz und knackig was Sache ist:
BKA zensiert bald das Web
Freiwillig mit dabei die verfassungswidrige Zensur des Internets umzusetzen (
Liste lt. Heise):
- Deutsche Telekom
- Vodafone/Arcor
- Hansenet/Alice
- Telefonica/O2
- Kabel Deutschland
Mehr Infos unter
www.zensurprovider.de (wahrscheinlich bald auf der Sperrliste). Kündigt massenhaft eure Verträge, beschwert euch bei den Providern, verklagt Zensursula von den Laien - aber haltet bloss nicht die Fresse.
Update: Spiegel-Online hat seine eigene Überschrift zensiert, äh gefiltert.