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Gelesen Oktober 2019

49. Timothy Stahl, Haus der stillen Schreie (Horrordingsbumsgewalt und wenn mir nix mehr einfällt, sterben einfach alle. Langweilig, aber wenigstens kurz.)

48. Maggie Stiefvater, Schimmert die Nacht (Nachschlag zur Werwolftrilogy; ich fand's lustig, zumal das Verhältnis von Isabel & Cole vorher immer etwas zu kurz kam.)

47. Jochen Senf, Knochenspiel (Ziemliche wirrer Krimi über skrupellosen Organhandel, aber auch ganz amüsant.)

46. Martin Sonneborn, Herr Sonneborn geht nach Brüssel (Einerseits ist das sehr amüsant, andererseits macht einen das Buch auch immer wieder fassungslos. Auf jeden Fall habe ich richtig gewählt.)

45. Friederike Schmöe, Maskenspiel (Pfff. Ich weiß nicht, ob ich mich mit Privatdetektivin Palfy anfreunde.

44. Katrin Seddig, Eine Nacht und alles (Ich schätze die Kolumnen von Frau Seddig in der TAZ Nord und fand sie auch auf einer Lesung ziemlich gut. Auch das Buch fand ich eigentlich ok, aber dieses Buch schafft es tatsächlich, mir auf der letzten Seite ob des kitschigen Endes - selbst keines bzw. ein offenes Ende wäre besser gewesen - den Spass daran zu verderben.)