Wie es gute Tradition ist, findet Anfang Juni das Puschenkino außerhalb statt:
Flotter Dreier Wettbewerb / Thema: Lost in Translation
Freitag, 7. Juni | 22.15 Uhr | Festivalzentrum Post, Open Air
Das ist i. d. R. mehr als gut besucht, deshalb empfiehlt es sich vorher Karten zu besorgen. Wir haben wieder reichlich Freikarten, die wir für Gästeunterbringung bekommen, wer sich bis zum Festival meldet, dem besorge ich eine Karte. (Oder Freikarten vor dem Einlass von abgreifen, aber das Risiko eingehen, dass es keine Karten mehr gibt.)
Wer andere Ideen/Vorschläge um das IKFF hat - her damit.
24. Joakim Zander, Der Bruder (Gut geschriebener Thriller, auch wenn die Story eine ziemliche Räuberpistole und manche Connections unglaubwürdig sind.)
21.-23. Lev Grossmann, The Magicians / The Magician King / (I wanted to read this for a long time because someone I usually trust with books highly recommended this books to me. But it turns out it's mostly a boring story about young magicians with drinking issues, this changes only in the third part.)
16.-20. Volker Kutscher, Der nasse Fisch / Der stumme Tod / Goldstein / Akte Vaterland / Märzgefallen (Die Verfilmung Babylon-Berlin fand ich ja trotz bombastischer Kulissen und toller Schauspieler unter dem Strich recht inhaltsarm, weil es letztlich keine wirkliche Geschichte sondern nur ein paar wirre Handlungfäden, durch die merkwürdige Personen torkeln, gibt. Die Romane sind da etwas strukturierter, auch wenn die Personen teliweise immer noch ziemlich flach wirken. Letztlich macht das Lesen aber auf Dauer mehr Spass. Obwohl "Spass" im Verlauf der Bücher angesichts der Machtübernahme der Nazis und dem begeistertem deutschen Mitläufertum vielleicht der falsche Begriff ist.)
13.-15. Sivlia Roth, Der Beutegänger / Die Jahre am Weiher / Querschläger (Es ist schwer, wenn man Lisa Wagner mag, die Film-Heller mit der Buch-Heller in Verbindung zu bringen. Verhoeven ist in Buch und Film die gleiche Flachpfeife, die einem ziemlich auf den Keks geht. Ansonsten Standardkrimikost, wobei Querschläger besser wäre, wenn's dann nicht am Ende doch eher eine flache Auflösung ist.)
12. Jude Deveraux, Scarlet Hights (I wonder why people obviously love to read this kind of family centered conservative bullshit without even a real story. Or why books like this are written and published in the first place.)
11. Monica Byrne, The Girl in the Road (After some pages of struggling with indian and african myths and the very special main characters it became more and more a pleasent read. And the way as such became more important than the end of it.)
10. Pffff.
9. Jeffery Deaver, Edge (Too much smart assing here.)
8. Mike Deering, After the Singularity (An AI takes over the world and everything is alright because humans are stupid. Like this novella.)