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Gelesen Januar 2016

7. R. Scott Reiss, Black Monday (Räuberpistole über die Vernichtung sämtlicher Ölvorräte durch böse Gangster aber ein supertoller Amerikaner löst das im Sinne des tollsten aller Länder ... gähn.)
6. Nick Harkaway, Gelöschte Welt (Eigentlich nur aus der Bürograbbelkiste mitgenommen, weil es nach postapokalyptischer Geschichte klang. Fängt eher klischeemäßig an, aber mit einem amüsant zynischem Unterton wird die Geschichte immer unterhaltsame und dreht am Ende total ab. Erinnert fast ein bisschen an Pynchon - alles in allem also eine sehr positive Überrraschung.)
5. Ronald Gutberlet, Der Schatz des Störtebeker (Wenn man einen oberflächlich recherchierten Historienroman mit einem schlecht geschriebenen Regionalkrimi verquirlt, wird völlig überraschenderweise kein gutes Buch daraus ...)
4. Adriana Trigiani, Brava, Valentine (After 400 pages I still had no idea why this book was written. No story, no characters, no nothing. Obviously the NYT bestseller list is no recommendation for me.)
3. Sabine Thiessler, Bewusstlos (Nicht das beste Buch von Thiessler, aber ihre Fähigkeit sich in abartige Charaktere reinzuschreiben, denen man damit näher kommt, als man möchte, ist beeindruckend.)
2. Christine Feehan, Dark Peril (One random book out of 28 in this series and it really make me doubt I'll become a fan of "paranormal romance" one day. Oh, and not a fan of Vampires and alike as well.)
1. Lafani & Renault, Countdown (Thriller, der manchmal ein bisschen mit zuviel Erklärungen nervt und sich am Ende dann doch ein bisschen zu sehr im Verschwörungstheoretischen verzettelt. Aber es gibt ein paar spannende Ideen, wie ein moralfreier Irrer, unterstützt von staatlichen Organen, die sozialen Medien benutzen könnte.)