DB bemüht um Datensparsamkeit
Wie man sieht: Nicht benötigte Daten werden umgehend gelöscht.
Unter anderem sei es Demonstranten nicht erlaubt, näher als 1,50 Meter an Polizisten heranzutreten, schnell zu laufen oder die Demonstration zu verlassen. (Quelle)
Die gute Nachricht ist vorweg: Die BUKO (Bundeskoordination Internationalismus) braucht keine Milliarden Steuergelder, um das System zu retten, der BUKO reichen 30.000 Euro. Die schlechte Nachricht: Diese 30.000 brauchen wir wirklich. Kein Spaß, wir meinen es Ernst. Es geht um die Existenz der BUKO. Damit wir nicht dauerhaft baden gehen, brauchen wir Geld. Dringend!
Die BUKO ist in Deutschland eines der ältesten Netzwerke der sozialen Bewegungen. Jahr für Jahr treffen sich auf dem BUKO-Kongress 500-1.000 Menschen und diskutieren über emanzipatorische Politik, planen Kampagnen und organisieren Aktionen. Emanzipatorische Bewegungen brauchen Orte für offene Debatten. Bewegungen brauchen Vernetzung und vor allem Kontinuität. Wir glauben: Die BUKO ist deshalb unverzichtbar - gerade wenn es um einen zeitgemäßen Internationalismus und um eine zeitgemäße radikale Kritik an den herrschenden Verhältnissen geht.
Daher: Kommt zahlreich, geht mit uns an Bord und bringt eure FreundInnen mit. Tanzt und trinkt für den Erhalt der BUKO. Werft bunte Rettungsringe! Sonst wird der nächste Kongress der letzte gewesen sein. Apropos Kongress: Der BUKO32 findet vom 21.-24. Mai in Lüneburg unter dem Titel "Under Construction. Transformationen in Zeiten der Krise" statt. Schwerpunktthemen sind Klima, Bildung und die Weltwirtschaftskrise. Seid auch dazu herzlich eingeladen!
Weitere Infos zur BUKO gibt es auf: www.buko.info.
BUKO geht baden, gehste mit?
Solifahrt für die Bundeskoordination Internationalismus auf der Claudia
Freitag, 24. April 2009, 20-24 Uhr, St. Pauli Landungsbrücke 10,
Eintritt: 6,- EUR; Kontakt: mail@buko.info
Spenden?! Infos unter www.buko-braucht-kohle.de
Deshalb seien nun alle 1200 führenden Manager aufgefordert worden, ihre Boni zurückzugeben. Die Bonuszahlungen im vergangenen Jahr beliefen sich nach Angaben des Unternehmens auf 300 Millionen Euro.